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Open Innovation als Schlüssel für nachhaltige Entwicklung
 

Das World Economic Forum sieht in Open Innovation einen entscheidenden Ansatz,

um die drängenden Nachhaltigkeitsherausforderungen unserer Zeit zu bewältigen. In

einem aktuellen Artikel hebt das Weltwirtschaftsforum hervor, wie die Öffnung des

Innovationsprozesses für externe Partner enormes Potenzial bietet, um gemeinsam

Lösungen für eine nachhaltigere Zukunft zu finden.

Durch die Zusammenarbeit mit Startups, Universitäten, NGOs und sogar

Wettbewerbern können Unternehmen völlig neue Perspektiven und Ideen

gewinnen, um komplexe Nachhaltigkeitsprobleme anzugehen.

Gerade für ein ressourcenarmes Land wie Österreich ist dieser kollaborative Ansatz

besonders vielversprechend. Anstatt alles im Alleingang entwickeln zu müssen,

können heimische Firmen auf globales Know-how zugreifen. Das spart nicht nur

Kosten, sondern beschleunigt auch die Entwicklung marktreifer, nachhaltiger

Lösungen enorm.
 

Doch Open Innovation für Nachhaltigkeit ist nicht nur eine Frage der

Generationengerechtigkeit: Unternehmen, die hier eine Vorreiterrolle einnehmen,

verschaffen sich auch handfeste Wettbewerbsvorteile. Denn immer mehr Kunden

achten bei ihren Kaufentscheidungen auf Nachhaltigkeitsaspekte. Innovative,

ökologische Produkte und Services sind daher ein Schlüssel, um auch in Zukunft im

globalen Wettbewerb zu bestehen.
 

Das World Economic Forum betont: Um die Nachhaltigkeitsherausforderungen

zu meistern und eine lebenswerte Zukunft zu sichern, führt an Open Innovation

kein Weg vorbei. Durch die Bündelung der Kräfte über Unternehmensgrenzen

hinweg lassen sich Lösungen finden, die im Alleingang nicht möglich wären.

Die 2030 Green Academy unterstützt mir ihrem Angebot Unternehmen und

Organisationen dabei, Open Innovation Kompetenzen für Nachhaltigkeit auf- und

auszubauen. Bis 30.4. können Sie sich noch anmelden.

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